FAQs

Questions about the book

Ja, es spricht nichts grundsätzliches gegen eine Offenstallhaltung. Zu beachten sind lediglich ein paar Punkte aufgrund der Besonderheiten beider Rasse:

  1. Hygiene/Sauberkeit: aufgrund des Behangs und der Neigung der KaltblĂĽter leichter an Mauke zu erkranken, ist es wichtig, dass Pferde beider Rassen nicht in Schlamm, Matsch oder tiefem Mist stehen. Die meisten Konzepte fĂĽr Offenstallhaltungen berĂĽcksichtigen dies ausreichend.
    Achtung: Offenstallhaltung bitte nicht mit Robusthaltung verwechseln! Beide Rassen sind nicht gut fĂĽr eine Robusthaltung geeignet.
  2. Höhe/Platzbedarf: Unterstände und Liegeflächen sollten der Größe beider Rassen gerecht werden. Die lichte Höhe sollte daher min. 3,5m betragen und pro Pferd ausreichend Platz zum Liegen und Ausweichen vorhanden sein. Als Mindestfläche pro Pferd kann die Formel fĂĽr die Größenberechnung einer Box herangezogen werden: (2 x Widerristhöhe)2. Aber auch hier gilt: je mehr, je besser…
  3. Raufutter: für beide Rassen ist nicht die Gabe von Kraftfutter entscheidend, sondern die ausreichende Menge Raufutter. Shire Horse und Clydesdale benötigen eine deutlich größere Menge Raufutter als Warm- oder Vollblüter. Dafür kann beim Kraftfutter gespart werden. Bei der Gabe von Raufutter in Fressständen muss wiederum die Größe beider Rassen berücksichtigt werden, damit diese ausreichend Platz haben.

Weitere spezielle Details zur FĂĽtterung, bspw. fĂĽr tragende Stuten oder Fohlen, findet ihr im Buch im Kapitel FĂĽtterung ab Seite 94.

Questions about the Shop System

Ja, es spricht nichts grundsätzliches gegen eine Offenstallhaltung. Zu beachten sind lediglich ein paar Punkte aufgrund der Besonderheiten beider Rasse:

  1. Hygiene/Sauberkeit: aufgrund des Behangs und der Neigung der KaltblĂĽter leichter an Mauke zu erkranken, ist es wichtig, dass Pferde beider Rassen nicht in Schlamm, Matsch oder tiefem Mist stehen. Die meisten Konzepte fĂĽr Offenstallhaltungen berĂĽcksichtigen dies ausreichend.
    Achtung: Offenstallhaltung bitte nicht mit Robusthaltung verwechseln! Beide Rassen sind nicht gut fĂĽr eine Robusthaltung geeignet.
  2. Höhe/Platzbedarf: Unterstände und Liegeflächen sollten der Größe beider Rassen gerecht werden. Die lichte Höhe sollte daher min. 3,5m betragen und pro Pferd ausreichend Platz zum Liegen und Ausweichen vorhanden sein. Als Mindestfläche pro Pferd kann die Formel fĂĽr die Größenberechnung einer Box herangezogen werden: (2 x Widerristhöhe)2. Aber auch hier gilt: je mehr, je besser…
  3. Raufutter: für beide Rassen ist nicht die Gabe von Kraftfutter entscheidend, sondern die ausreichende Menge Raufutter. Shire Horse und Clydesdale benötigen eine deutlich größere Menge Raufutter als Warm- oder Vollblüter. Dafür kann beim Kraftfutter gespart werden. Bei der Gabe von Raufutter in Fressständen muss wiederum die Größe beider Rassen berücksichtigt werden, damit diese ausreichend Platz haben.

Weitere spezielle Details zur FĂĽtterung, bspw. fĂĽr tragende Stuten oder Fohlen, findet ihr im Buch im Kapitel FĂĽtterung ab Seite 94.

Questions about the shire Horse and Clydesdale breeds

Ja, es spricht nichts grundsätzliches gegen eine Offenstallhaltung. Zu beachten sind lediglich ein paar Punkte aufgrund der Besonderheiten beider Rasse:

  1. Hygiene/Sauberkeit: aufgrund des Behangs und der Neigung der KaltblĂĽter leichter an Mauke zu erkranken, ist es wichtig, dass Pferde beider Rassen nicht in Schlamm, Matsch oder tiefem Mist stehen. Die meisten Konzepte fĂĽr Offenstallhaltungen berĂĽcksichtigen dies ausreichend.
    Achtung: Offenstallhaltung bitte nicht mit Robusthaltung verwechseln! Beide Rassen sind nicht gut fĂĽr eine Robusthaltung geeignet.
  2. Höhe/Platzbedarf: Unterstände und Liegeflächen sollten der Größe beider Rassen gerecht werden. Die lichte Höhe sollte daher min. 3,5m betragen und pro Pferd ausreichend Platz zum Liegen und Ausweichen vorhanden sein. Als Mindestfläche pro Pferd kann die Formel fĂĽr die Größenberechnung einer Box herangezogen werden: (2 x Widerristhöhe)2. Aber auch hier gilt: je mehr, je besser…
  3. Raufutter: für beide Rassen ist nicht die Gabe von Kraftfutter entscheidend, sondern die ausreichende Menge Raufutter. Shire Horse und Clydesdale benötigen eine deutlich größere Menge Raufutter als Warm- oder Vollblüter. Dafür kann beim Kraftfutter gespart werden. Bei der Gabe von Raufutter in Fressständen muss wiederum die Größe beider Rassen berücksichtigt werden, damit diese ausreichend Platz haben.

Weitere spezielle Details zur FĂĽtterung, bspw. fĂĽr tragende Stuten oder Fohlen, findet ihr im Buch im Kapitel FĂĽtterung ab Seite 94.

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